Künstliche Intelligenz in der Praxis: Mein Erlebnis als Redner bei MANDARIN

Als Vater von zwei kleinen Mädchen, die in einer zunehmend digitalisierten Welt aufwachsen, ist es mir ein besonderes Anliegen, nicht nur die Chancen, sondern auch die Herausforderungen der Technologien zu verstehen und zu kommunizieren. Zusammen mit meinem SEO und KI Kollegen Marc Abromeit, durfte ich vor über 50 MANDARIN Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen einen Einblick in die Künstlichen Intelligenz geben – und das ganze drei Stunden lang! 🚀

Eine neue Herausforderung für mich

Ich gebe zu, der Gedanke, vor über 50 Mitarbeitern zu sprechen, war zunächst einschüchternd. Die Bühne ist nicht mein zweites Zuhause, und als jemand, der nicht gerade ein Fan von öffentlichen Reden ist, spürte ich eine Mischung aus Nervosität und Aufregung. Doch die Chance, meine Leidenschaft für KI zu teilen, ließ mich meine Bedenken überwinden.

Gemeinsam mit meinem Kollegen Marc Abromeit eröffneten wir die Tür zu den aktuellen und zukünftigen Möglichkeiten der KI. Unser Publikum bestand aus digital zugeschalteten und physisch anwesenden Mitarbeitern, was eine lebendige und interaktive Atmosphäre schuf.

Lektionen in Klarheit und Relevanz

Eines der größten Lernziele für mich war die Erkenntnis, wie essentiell Klarheit und Relevanz in der Kommunikation komplexer Themen sind. Die Kunst, schwierige Konzepte einfach zu erklären, ist nicht nur auf der Bühne von Bedeutung, sondern auch im Alltag als Vater, der seinen Kindern die Welt der Technologie näherbringen möchte.

Die Zukunft noch greifbarer machen

In Zukunft möchte ich noch mehr praktische Beispiele in meine Präsentationen einfließen lassen. Es ist wichtig, die Theorie mit der Praxis zu verbinden, um nicht nur zu zeigen, was KI kann, sondern wie wir sie konkret im Alltag nutzen können – sei es bei der Arbeit oder zu Hause mit unseren Kindern.


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